„Fasten auf Italienisch“: Wer bin ich? Und wenn ja, wieviele?

Prof. Pu hat sich die französische Komödie „Fasten auf Italienisch“ angesehen und sich köstlich amüsiert, nicht ohne nachdenklich zu werden über den Algerier, der für die Franzosen den Italiener gibt und für seine Familie statt in Nizza angeblich in Rom arbeitet. Kad Merad, bekannt aus Danny Boons „Willkommen bei den Schtis“ gibt alles, vor allem eben den windigen Ragazzo. Hier wird locker-leicht mit Klischees und dem alltäglichen Rassismus gespielt, dazu gibt es schöne kitschige Canzoni. Noch ein Plus: Der Film ist richtig gut synchronisiert.

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Fasten auf Italienisch
F 2010, 102 Min., Regie: Olivier Baroux

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