Call me an asshole one more time

© 2008 Sony Pictures Releasing GmbH

Die üblichen Verdächtigen schauen sich Hancock an: In einem überhitzten, ausverkauften Kinosaal als Vorpremiere mit Bier auf Kosten des Kinos. Als nach 20 Minuten der Film auf dem Kopf steht und rückwärts läuft, ist die Stimmung im Saal irgendwo zwischen Fankurve Karlsruher SC (der Verein liegt hinten) und dritte Runde beim illegalen Hundekampf. Der neue Filmvorführer hat das Gebäude durch den Hintereingang verlassen, darauf wette ich. Aber konzentrieren wir uns auf den Film: Will Smith als unrasierter Superheldenrüpel, der ein seriöses Alkoholproblem hat, den keiner leiden kann und der sich noch nicht einmal an die eigene Vergangenheit erinnern kann. Und das sind noch längst nicht alle Probleme.
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