Erst hatten die Franzosen kein Glück,dann kam auch noch Pech dazu.

Französische Leichtigkeit nach bitteren Verlusten?
Quelle: WikipediaUm in dieser Monstergruppe zu bestehen, braucht man die „Leichtigkeit des Seins“, eine Leichtigkeit, gewonnen aus schmerzlichen, bitteren Verlusten, so wie Maurice Ravels Klavierzyklus „Le Tombeau de Couperin“. Musik wie ein Ferientag am Meer, doch jeder der sechs Sätze ist einem im 1. Weltkrieg gefallenen Freund des Komponisten gewidmet. Mit diesem fliegenden, flirrenden, kristallinen Spiel müssten die Franzosen doch weiter kommen. (Auf der Trainerbank: Götz Kohlmann)

Nach dem Spiel: Italienische Abkühlung
Quelle: WikipediaGiorgio Morandi – Natura morta: Abseits aller klugen kunstkritischern Betrachtungen, rein emotional, haben die Bilder von Giorgio Morandi (1890-1964) einen angenehm beruhigenden und auch abkühlenden Effekt – Bilder für heiße Sommertage. Zu sehen ab 20. Juni in Schwäbisch Gmünd, zusammen mit den nicht weniger grandiosen Skultpuren von Alberto Giacometti (1901-1966) Die Ausstellung: „Giorgio Morandi – Alberto Giacometti. Ein Dialog“ läuft noch bis zum 28. September 2008 im Museum und Galerie im Prediger-Johannisplatz 3, 73525 Schwäbisch Gmünd. (Auf der Trainerbank: Prof. Pu)

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