„The Artist“: Wenn weniger wieder mal mehr ist

Es ist erstaunlich, wie gut es funktioniert, wenn man dem Zuschauer etwas wegnimmt. Zum Beispiel den Ton der Dialoge. Schön hört er wieder genau hin. So haben das auch die Üblichen Verdächtigen erlebt, die sehr angetan waren von Schwarzweiß im 4:3-Format – aber vor allem von den Schauspielern:

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Ein einfallsreicher Film, der nicht nur sein Handwerk beherrscht, sondern auch an den richtigen Stellen zur Selbstironie fähig ist. Aber ganz unabhängig von diesem sehr sehenswerten Film, darf es das dann auch gewesen sein an Retrofilmen.

The Artist
F 2011, 100 Min., Regie: Michel Hazanavicius

Quelle: SchönerDenken

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