Sonntag, 16. Oktober 2010, um 20:00 Uhr in den Mainzer Kammerspielen
gibt es
Gedichte und Songs über das Leben, für die Liebe
und gegen den Krieg.
„Wir werden geboren und es ist Krieg, irgendwo!
Wir sterben und es ist immer noch Krieg, irgendwo!
Dazwischen leben wir, erleben die Welt.
Dazwischen erwacht, wächst und vergeht unsere Liebe.“
Mit Texten von Heym, Ringelnatz, Tucholsky, Rilke, Holz und anderen, zum Beispiel „Wintergroßstadtmorgen“ von Arno Holz:
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Gitarre: Katrin Zurborg, Stimme: Christoph Maasch