Neue Nachtlektüre: Susanne liest „Briefe in die chinesische Vergangenheit“
Ein chinesischer Mandarin aus dem 10. Jahrhundert verirrt sich nach München – in die Sechziger. Zwischen merkwürdigen Geräten wie fliegende Metalldrachen und „Halbal“-Getränken muss er sich zurechtfinden. Und fühlt sich dabei wahrscheinlich so fehl am Platz wie das Sams bei Herrn Taschenbier. Zum Glück kann er mittels Zeitfenster Briefe an einen Freund zurück in die Vergangenheit schreiben. Lustiges Märchen dank Herbert Rosendorfers Fach-Chinesisch.