Firefly: „Es piepst nichts auf der Brücke, es brummt nichts im Maschinenraum“

Die Serienflittchen sind zu Gast bei SchönerDenken und sie schauen sich den Pilotfilm von “FIREFLY – Aufbruch der Serenity” an.

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Episode: SERENITY (Serenity)

Rückblende: Krieg! Ein ganz und gar „normal“ aussehender graubrauner Schlammkrieg mit Tod und Verzweiflung und realen Menschen. Zoe, eine großartige Soldatin, und ihr Sergeant Mal sind unter ihnen. Und dann: Raumschiffe … die Allianz … der GEGNER.

Sechs Jahre später: Das Raumschiff Serenity flieht vor der Allianz in entlegene Randwelten. Diese sind nur einer geringen Kontrolle durch die Regierungsmacht ausgesetzt und stehen entwicklungstechnisch auf der Stufe der amerikanischen Pionierzeit, sprich: des Wilden Westens, inklusive machthungriger Rancher und unterdrückter Dorfbevölkerung.

An Bord der Serenity sind Zoe als Erster Maat, ihr Ehemann „Wash“, der Pilot, der kampferprobte und robuste Söldner Jayne mit seiner Lieblingswaffe Vera, die findige Mechanikerin Kaylee, die schöne Companion Inara (eine Art machtvoller Edelprostituierter, die sich dauerhaft in einem der Shuttles der Serenity eingemietet hat) und natürlich Mal als Captain. Sie haben drei zahlende Passagiere aufgenommen: einen Arzt namens Simon, den Priester Book und – oha! – einen verdeckten Agenten der Allianz. Schlussendlich sind es immer noch drei Passagiere, die an Bord bleiben, aber ohne den Agenten …

Zitat der Folge:

„So ist das mit Regierungen. Sie stehen meistens im Weg.“

Wie immer am Ende eine Coverversion des Titelsongs:

In der nächsten Folge geht es richtig los, wenn die Serienflittchen sich die nächste Folge „The Train Job“ anschauen. Bleiben Sie also an den Empfangsgeräten und schalten Sie am nächsten Mittwoch wieder ein, wenn es heißt: “Take my Love. Take my Land …”

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