Die Üblichen Verdächtigen kommen aus „Harry Potter und der Halbblutprinz“:
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Harry, Hermine und Ron gehören irgendwie zur Familie, sie sind für die meisten von uns Teil einer Art Zauberer-Buch-Kino-Soap-Opera (man sollte den Begriff „Wizard Opera“ prägen, parallel zu „Space Opera“). Und wie das bei Soaps so ist, interessiert es uns natürlich, wer da in wen verliebt ist, wer gegen wen intrigiert. Und davon bietet die eine Hälfte des Halbblutprinzen reichlich, die andere Hälfte zeigt solide-düsteres Spannungskino – beide Hälften machen Spaß. Dass der „Er-liebt-mich-er-liebt-mich-nicht“-Teil des Filmes funktioniert und nicht mit dem abenteuerlichen Teil kollidiert, liegt auch an den Schauspielern, die – allen voran Emma Watson – nicht nur älter und attraktiver, sondern auch besser werden.
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Mr. Vengeance sieht Stärken und Schwächen und findet:
Für Moviescape ist der Film ein „ein perfekter Fantasyblockbuster und damit eine nette Ergänzung zur Vorlage“ und Batzman hat seinen Spaß gehabt:
Potter-Leser Jürgen ist unglücklich und Florian schließlich hat wieder sehr sehr genau hingeschaut und sogar die Schüler der verschiedenen Häuser durchgezählt. Bei soviel Akribie können wir absolut sicher darauf vertrauen, dass ihm kein einziger Filmfehler entgangen ist. Hier alle Details. Und hier der Trailer:
Mehr Kritiken gibt es wie immer bei film-zeit und bei moviepilot.