Stone und die Präsidenten

Noch ein Tag bis zur Wahl des amerikanischen Präsidenten.

Die amerikanischen Präsidenten lassen den streitbaren Filmemacher Oliver Stone nicht los. Mit „JFK“ hat er sich seinem Trauma der Ermordung von John F. Kennedy gestellt (mehr morgen an dieser Stelle). In „W.“ rechnet er mit dem Noch-Präsidenten ab. Heute abend ist Oliver Stone bei arte zu Gast:
arte | 3. November 2008 | 20.00 Uhr

Wer nebenbei noch etwas surfen will, findet zur US-Wahl eine Menge spannender Seiten: Zum Beispiel erklärt Doris Hammerschmidt (heute.de), warum die Amerikaner wählen, wie sie wählen. Bei arte wird über die Rolle des Präsidenten im Film und in der Realität geredet, eine kommentierte Linkliste findet sich bei der tagesschau, das ZDF schickt die Washington Watchers los, um zu bloggen, der Weltspiegel berichtet vom Kampf der Demokraten, die nichts dem Zufall überlassen wollen. Das Inforadio SWR cont.ra versammelt spannende Hörfunkbeiträge, die Kultsendung „Breitband“ widmet sich den amerikanischen Stand-up-Comedians und ihren Witzen über die Präsidentschaftskandidaten. Auch der Politikwissenschaftler Dr. Christoph Bieber konzentriert sich in seinem Blog „Internet und Politik“ auf die US-Wahl – natürlich lässt auch Deutschlands Blogger Nr.1 – Robert Basic – das Thema nicht aus und erklärt die US-Wahl. Wer glaubt schon alles gesehen zu haben, sollte sich die HipHopRepublicans anschauen.

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