Notizbücher habe ich mehrere – eines für den alltäglichen Kram und die kreativen Anfälle, eines für die Buchtipps, eines für verliehene Bücher und mein Liebstes: Das Buch für Zitate, Sprüche, „Stellen“, Gedichte. Damit habe ich schon in frühester Jugend angefangen. Ich liebe es, darin zu blättern, es ist mir immer wieder ein Genuß. Zugegeben, manchmal frage ich mich auch, warum ich jetzt gerade DAS DA abgeschrieben habe, in welchem Zustand mir das wohl bedeutungsvoll erschien …
Und dann habe ich noch ganz viele Unbenutzte, solche, die zu schade sind, um sie vollzukritzeln.
Das sind die Diven und sie stehen in unberührter Schönheit im Bücherregal:
+++ Moleskine – Der Maulwurf in der digitalen Welt Dieser Beitrag ist Teil einer Blog-Parade von SchönerDenken. Wir rufen jeden bloggenden Notizbuchbenutzer auf, seine oder ihre “Moleskine-Geschichte” auf seinem Blog zu erzählen. Welche Notizbuch-Geschichten können Sie erzählen? Seit wann haben Sie ein Moleskine und was vertrauen Sie ihm an? Bitte schreiben Sie die Links zu Ihrem Blogbeitrag in einen Kommentar zu diesem Beitrag. Oder einfach die Geschichte direkt in unser Kommentarfeld schreiben. Diese Blogparade läuft bis zum 1. Dezember 2009 31. Dezember 2009 (verlängert!) und wird am Ende alle Notizbuchgeschichten in einem Beitrag versammeln. +++