„Satte Farben vor schwarz“ – Die Liebe und der Tod

Die Üblichen Verdächtigen haben „Satte Farben vor schwarz“ auf dem FILMZ-Festival gesehen und waren berührt und begeistert – für Prof. Pu der beste Film des Festivals. Im Podcast reden sie über Liebe und Tod, über Krankheit und den Wunsch in Würde zu sterben, über die Freitoddiskussion in der Schweiz und Deutschland, über die ehrfurchtgebietende Schauspielkunst von Senta Berger und Bruno Ganz, unhörbare Filmmusik für Filmmusikallergikerinnen und vielsagende Schwarzblenden:

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Quelle: Petra Unger/SchönerDenken

Satte Farben vor Schwarz
D 2010, 85 Min., Regie: Sophie Heldman

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Begeistert ist auch Bernd Zywietz (Screenshot):

„Ganz großes Kompliment für und vielen Dank an Frau Heldman, die hier nicht nur ihren dffb-Abschluss- bzw. Debütfilm vorgelegt hat, sondern mehr noch etwas, das mit zarter Hand ganz fest packt.“

SWR-Filmkritiker Herbert Spaich lobt die Regisseurin:

„Sophie Heldman ist ein inhaltlich wie formal eleganter Blick auf die Elterngeneration und ihre Probleme mit dem Altwerden gelungen. Kein mitleidiger Blick, denn die 37-jährige Regisseurin beschreibt die Protagonisten in ihrer ungebrochenen Kraft bis zu einem konsequenten Ende.“

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