Die Welt brennen sehen …

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(c) Warner Bros. 2008… das will der Joker. Und mit diesem charismatischen Unruhestifter, der unsere Ordnung auf die Probe stellen will, ist endlich Schluss mit Kindergeburtstag bei Batman-Verfilmungen. Christopher Nolan hat mit „The Dark Knight“ ernst gemacht.

Podcast 62
Die Üblichen Verdächtigen sprechen direkt nach dem Film über beeindruckende Schauspieler, perfekte Synchronisation, Frank Millers Batman-Comics, den nächsten Batman, was der Film mit dem neuen Bond gemeinsam hat, diskutieren Anspielungen auf 9/11 und schwärmen von ein bisschen verlaufener Schminke. Diesmal (wie der Film) in Überlänge.

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Batzman vergleicht Batman in „The Dark Knight“ mit James Bond in „Casino Royal“ und meint das nicht als Kompliment. Der Abspannsitzenbleiber verleiht dem Joker den Titel „Bester Schurke, den ein Superheldenfilm je hatte“ (und er hat so recht). Eine umfangreiche Übersicht über das Rauschen im Blätterwald zu „The Dark Knight“ bietet wie immer film-zeit.de. Und zum Abschluss Regisseur Christopher Nolan im Interview über den Joker:

„Pure Anarchie, chaotische Gewalt in einer Figur, die dem Publikum auf elementare Weise bedrohlich vorkommt. Der Terror hat kein materielles Ziel. Deswegen wird es für die Helden in dieser Geschichte so schwer, Helden zu bleiben.“

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