„Conan 3D“: Eindimensionale Einfallslosigkeit

Die Üblichen Verdächtigen hat der Barbar nicht umgehauen. Im Podcast lästern Tom und Tom über ausgebliebene Schlüsselszenen, 3D-Nepp, FSK 18, Hebammen und good old Arnold:

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Reden wir nicht drumherum: Ein „Conan“-Remake ist natürlich kein Kindergeburtstag und kein leiser Autorenfilm. Aber das ist noch lange keine Ausrede dafür, einen völlig einfallslosen Film abzuliefern, der noch dazu mit einem nachträglich reingekleisterten Billig-3D auf die Nerven geht. Sehenswert sind eigentlich zwei Szenen am Anfang: Conans Geburt und sein erster Kampf. Danach kann man das Kino eigentlich schon wieder verlassen.

Conan (Conan the Barbarian)
USA 2011, 113 Min., Regie: Marcus Nispel

Und hier zur Auffrischung der Erinnerung an einen charmanten Trashfilm aus dem Jahr 1982:

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