„Wehe, wehe, wehe, wehe,
wenn ich auf das Ende sehe!“
Die Üblichen Verdächtigen kommen aus „Knowing“ und hätten ausnahmsweise gerne einen Teil des Films verpasst – immerhin haben sie eine spannende Theorie zum Ende des Films:
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Eine Mischung aus Mistery-Thriller, Katastrophenfilm, Prophezeiungen, Weltuntergang, Spannung, Grusel, imposanten Bilder. Das hätte ein schöner Kinoabend werden können. Selbst mit Nicholas Cage in der Hauptrolle, dieser Perücke mit darunter hängender Schauspielerattrape. In Hollywood soll es doch so viele Talente geben, hätte man da nicht einen anderen … Wäre trotzdem ein interessanter Film geworden, wenn nicht alle Beteiligten nach 80 Minuten Film in eine plötzliche Instinktlosigkeit verfallen wären und das Ende grausam in die Seife gefahren hätten. Oder ein Produzent hat nach Pre-Screenings (die man verbieten sollte) das Kommando übernommen und den Film in klebrigem Kaninchen-Kitsch erwürgt. Bäh.
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Herr Lieb sieht, wie der Film sich in seiner selbstgeschaffenen Lächerlichkeit verliert … schön gesagt. Auch für Julian Unkel eine herbe Enttäuschung.
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