„Mary & Max“ – Eine Flasche Tränen für Max

Die Üblichen Verdächtigen kommen aus „Mary und Max“ und zum ersten Mal singen sie vor Begeisterung:

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Der beste Animationsfilme seit sehr langer Zeit, unkonventionell und berührend. Regisseur und Autor Adam Elliot hat etwas zu sagen und das tut er mit Einfallsreichtum und sehr viel Gespür für Bilder und Musik. Und wie so oft, wenn Filme richtig gut geraten sind: „Mary und Max“ steckt tief drinnen im wirklichen Leben und zeigt uns charmant und schwarzhumorig den Ernst desselben. Ganz dringende Empfehlung.

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Berührend, erheiternd, ehrlich, findet Candide den Film.
Kein Kinderfilm, sagt Orlindo Frick. Das Fazit von Ulf Lepelmeier lautet:

„Herzlich, traurig, witzig – Adam Elliot spielt in seiner Stop-Motion-Tragikomödie „Mary & Max“ meisterhaft auf der Klaviatur der Empfindungen und entführt in eine Welt der augenzwinkernden Einfälle, schwarzhumorigen Kommentare und kauzig- liebenswerten Figuren. Ein liebevolles Kinokleinod über emotionale Isolation und wahre Freundschaft.“

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