Mein Name ist Vierzig, Siebenund Vierzig

Timothy Olyphant in Hitman (c) 2007 Twentieth Century Fox

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Gerade gesehen: Hitman – Jeder stirbt allein (Podcast 19)

Nach dem Trailer war klar: jede Menge Action. Hippe Optik, starke Kampfszenen, so ein bisschen im Stil von Jason Bourne. Aber leider völlig unrealistisch, selbst für eine Computerspielverfilmung.

Timothy Olyphant als Killer in Hitman (c) 2007 Twentieth Century FoxMit einem Helden, dessen Charakter so tief angelegt ist wie ein Pizzateller, bleibt das dann aber weit hinter den Bourne-Filmen zurück. Obwohl Timothy Olyphant jede gewünschte Charaktertiefe hätte spielen können – wenn sie nur jemand ins Drehbuch geschrieben hätte. Fazit: schnelles spannendes Testosteronkino ohne Anspruch, Action satt, Story mau. Aber die extrem attraktive Olga Kurylenko als Nika, immer nur mit dem Allernötigsten bekleidet, also das richtige für den Jungs-DVD-Abend. Und Timothy Olyphant genieße ich wieder in Deadwood. Mehr zum Film im Podcast.

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