Die Üblichen Verdächtigen kommen aus „Resident Evil:Afterlive 3D“ und haben es nicht anders verdient. Im Podcast reden Tom und Tom über Erwartungshaltungen, die ausgebliebene morbide Sause, schöne Frauen in hautengen Klamotten, unfreiwillige Komik, unverblümte Matrixzitate und sie hegen Zweifel an der Zukunft des 3D-Kino:
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Regisseur Anderson und Produzent Eichinger stehen für kommerzielles B-Picture. Also kein Wunder, dass der Film auch so aussieht: Teuer in der Ausstattung, fett in den Effekten, ärmlich in der Story und saudämlich in den Dialogen. Tiefpunkt: die verschlafene Synchronstimme von Milla Jovovich. Auch ein eher anspruchsloses Publikum fühlt sich da zurecht nicht ernstgenommen.
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Christian (kino, tv & co) entdeckt jenseits der optischen Brillanz … nichts:
movie-struck (film-rezensionen.de) ist als Fan enttäuscht:
„Sehr langatmig, ziemlich sinnlos, aber immerhin sehenswerte Darstellerinnen.“
Alexander (screenshot) spricht ein wahres Wort gelassen aus:
Der Anfang gefiel Christoph Petersen (filmstarts), aber dann … :