„Safe House“: Mehr Tote als Schauspieler

Eine konventionelle Blutoper – und am Ende stellen die Üblichen Verdächtigen fest: Der Himmel ist in Paris.

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Überwiegend kurzweiliger Agententhriller von der Stange, wenig Überraschendes, kein Humor, kein Realismus (wieviel Bauchschüsse überleben Agenten eigentlich?) – da bleiben nicht viel mehr Pluspunkte als Denzel Washington und das Lokalkolorit von Kapstadt.

Safe House
USA 2012, 115 Min., Regie: Daniel Espinosa

Quelle: SchönerDenken

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