„Helldriver“: Ein Herz für Kettensägen

Nippon Connection 2011 – Thomas befragt Harald zu
Helldriver, von Yoshihiro NISHIMURA, Japan 2010

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Das sagt das Festival über Helldriver:

„Nachdem die nördliche Hälfte Japans durch eine mysteriöse Infektion zu einer Zombie-verseuchten Gegenkultur mutiert ist, kann nur das Schulmädchen Kika das Land retten. Ausgestattet mit einem Kettensägenschwert führt sie eine Guerillaeinheit in das Herz der verseuchten Einöde. Irgendwo zwischen Romero, Jackson und Troma gelingt es NISHIMURA ein erfrischend eigenständiges Szenario zu schaffen, welches das träge Genre des Zombiesplatters mit einem krachenden Soundtrack mühelos zu neuem Leben erweckt. HELLDRIVER bietet weit mehr als abgedrehten Splatter von Meisterhand, mehr als anarchische Gewaltfantasien kreativer Verstümmelung. Und doch beides in Massen!“

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