Die Üblichen Verdächtigen kommen aus „John Carter“ und hatten ihren Spaß an diesem Fantasykitsch. Im Podcast reden sie über blaues Blut und Avatar, über Kitsch und das Für und Wider des „barocken Stils“ – und Peter lobt, dass der Film sich nicht ganz ernst nimmt:
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John Carter – Zwischen zwei Welten (John Carter)
US, UK 2012, 139 Min., Regie: Andrew Stanton
Mehr Informationen, andere Meinungen
Wer wissen will, was es mit der Literaturfigur John Carter eigentlich auf sich hat und warum es 100 Jahre bis zu einer Verfilmung gedauert hat, kann es sich von Selam Ghezae (NEGATIV) erklären lassen:
Einige spannende Fakten zur Geschichte der Nichtverfilmungen gibt es auch bei Wikipedia. „Bespaßung der großen Kinder“ nennt Jan-Philipp Kohlmann (NEGATIV) den Film und nimmt ihn ziemlich auseinander:
Florian Lieb (Symparanekronemoi) entdeckt in „John Carter“ viel Lobenswertes – hätte ich nicht erwartet, dass ihm diese Disneyproduktion zusagt:
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