Wo noch nie ein Reboot zuvor gewesen ist …

Der Filmwissenschaftler Dr. Andreas Rauscher, Autor bei „Screenshot“ ließ sich im April nach der Star Trek-Pressevorführung von Thomas in ein Gespräch verwickeln:

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Und hier ein Ausschnitt aus seiner Kritik bei „Screenshot“:

„Die hervorstechendste kreative Leistung gelingt jedoch Abrams selbst, der bereits in „M:I 3“ ein eindrucksvolles Gespür für Rhythmus und Bildkomposition bewiesen hat, und sich mit „Star Trek“ als einer der interessantesten gegenwärtigen Action-Regisseure etablieren könnte. Er verbindet auf elegante Weise ein mitreißendes Erzähltempo mit epischen Ansätzen. Die innovativen Einfälle seiner Inszenierung wie ein schwindelerregender Schlagabtausch auf einer in die Atmosphäre des Planeten Vulkan stürzenden Sonde ergeben sich aus der überlegten Variation bekannter Muster und nicht aus manieristischen Überakzentuierungen im Schnitt oder der Kameraführung.“

Chris Pine als James T. Kirk (c) Paramount 2009

Morgen werfen wir einen Blick auf Andreas Rauschers Buch „Phänomen Star Trek“.

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