Die Üblichen Verdächtigen kommen aus „Predators“ und haben sich gelangweilt. Im Podcast maulen sie über ausgefallene Tonspuren, dämliche Dialoge, Brodys Muskelbude und überlegen, ob sie nicht besser in „Twilight“ gegangen wären:
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So nicht. Man kann da nicht einfach hingehen und mit dem kleinen „s“ im Titel den Eindruck erwecken, man würde für „Predator“ das sein, was „Aliens“ für „Alien“ war. Und dann sich in Personen und Handlungsteilen verzetteln, bis jede Spannung getilgt und jedes Zuschauerinteresse erlahmt ist. Als SF-Fan bin ich gelangweilt, als Predator-Fan bin ich sauer. Das Potential des Franchise ist enorm und die ersten zwei Filme haben ihren Kultstatus durchaus verdient. Der neue, dritte Teil dagegen ist fade und chaotisch. Schade. So nicht.