„Inside Hollywood“: Satire ohne Schärfe

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Die Üblichen Verdächtigen kommen aus „Inside Hollywood“.

© 2008 Concorde Filmverleih GmbH

Zu nett, zu harmlos – eine Hollywood-Satire muss mehr Biss haben. Trotz vieler sehr gelungener Szenen hat man am Ende den Eindruck alle Beteiligten wollten es sich mit dem System Hollywood und seinen Protagonisten dann doch nicht wirklich verscherzen. Also bleiben die Scherze ohne die nötige Schärfe. De Niro wirkt alt und müde – entweder hat er sehr gut einen alten und müden Mann gespielt oder …

Gerade wenn man „Inside Hollywood“ mit „Wag the dog“ vergleicht (auch eine Zusammenarbeit von Regisseur Barry Levinson und Robert de Niro), wird klar, wie der Film hätte werden können. Die Schwachstelle ist das Drehbuch, das der Autor der Romanvorlage, der Produzent Art Linson,  selbst zu verantworten hat. Also: kann man sehen, muss man aber nicht.

© 2008 Concorde Filmverleih GmbH

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