Die Üblichen Verdächtigen kommen aus David Finchers „social network“ und haben es nicht bereut. Im Podcast reden sie über flotte Dialoge, verschwendete Regiefähigkeiten, defizitäre Charaktere, In-den-Spiegel-schauen-können und andere moralische Diskurse:
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Soll und Haben bei Finchers Film: Auf der Haben-Seite steht eine sehr gute Regieleistung, schnelle Entwicklung der Geschichte in Sorkins Drehbuch, treibende Dialoge, gute Schauspieler, Farben, Schnitte, Musik, Kameraarbeit … Auf der Soll-Seite dagegen: Wer sich nicht für den großen Erfolg an sich begeistern kann, für den bleibt wenig außer einem kurzweiligen Biopic. Auch viele Milliarden Dollar können dramaturgisch letztlich belanglos sein. P.S. In Deutschland wird Werbung für den Film in den VZ-Netzwerken gemacht … nicht bei Facebook 🙂
Links
Björn (Manifest) beschäftigt sich vor allem mit Sorkin und Fincher und findet:
Sascha (NEGATIV) ist begeistert:
Und schließlich Christoph Petersen (filmstarts) mit einer sauberen Analyse:
Und das sagt Zuckerberg über den Film und seine eigentlichen Beweggründe, Facebook zu entwickeln:
Und wer noch nicht weiß, was Facebook eigentlich ist, bekommt es vom Kulturjournal erklärt:
und von Monitor: