Besser als erwartet, Slapstick mit exzellentem Timing, Familienunterhaltung vom Feinsten, finden die Üblichen Verdächtigen. Höhlenmenschen, die ihre Angst vor dem Unbekannten überwinden müssen und lernen: Auch wenn sich alles ändert – auf die Familie ist Verlass. Im Podcast reden die Üblichen Verdächtigen über Väter der Klamotte, Mützenträger, Pixar, Dreamworks und den anarchischen Humor von „Drachenzähmen leicht gemacht“:
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Quelle: SchönerDenken
Die Croods (The Croods)
USA 2013, 98 Min., Regie/Drehbuch: Kirk DeMicco, Chris Sanders
Andere Meinungen
Auch die Flugbegleiterin (flightattendantlovesmovies) war zufrieden:
„“The Croods“ könnte man am Besten als Familie Feuerstein trifft auf „Ice Age“ und „Avatar“ bezeichnen. Dafür, dass einem nicht nur der Plot, sondern auch einzelne Charaktere und sogar die Konstellation innerhalb der Familie so vorkam, als ob man sie so schon tausend Mal gesehen hat, war es aber nicht langweilig.“
Christian Lasse (Christians Foyer) ist an diesem Kinotag wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden? Er hasst den Film:
„Eine der großen Enttäuschungen des noch jungen Kinojahres 2013: ein hektischer, platter, vorhersehbarer und viel zu belangloser Animationsfilm, der allenfalls farbenfrohe Bilder, talentierte Sprecher und tolles 3D zu bieten hat, ansonsten aber einfach nur wahnsinnig nervt. So unterwältigend, dass es geradezu frustrierend ist. Empfehlung: links liegen lassen und einfach die oben schon erwähnten Filme mit einer weiteren Sichtung würdigen. Das ruft in Erinnerung, dass DreamWorks eigentlich wirklich was kann …“