Die Vollendung der Vordergründigkeit: Finchers GONE GIRL

Streit um Fincher: Perfekte Unterhaltung oder bebilderter Trivialroman?

Folge 730
Begeisterung und Enttäuschung bei den Üblichen Verdächtigen über David Finchers GONE GIRL
Länge: 12:43


Tom ist von den Socken: der perfekte Film. Thomas sieht nur einen perfekt abgefilmten Bahnhofsbuchhandlungsroman. Ansonsten steht im Podcast Ben Affleck auf dem Prüfstand und allgemein wird Rosamund Pike sehr gelobt. Übrigens: ungewöhnlich früher Einsatz des Spoileralarms. Musste sein.

Text und Podcast stehen unter der Creative Commons-Lizenz BY-NC-ND 4.0
Quelle: SchönerDenken (Direkter Download der Episode über rechte Maustaste) 

Gone Girl
USA 2014, 149 Min., Regie: David Fincher

Andere Menschen, andere Meinungen

Bei Welt am Draht wird von „Fincher light“ und einer „geradezu plumpen Oberflächlichkeit“ gesprochen. / Florian Lieb (Symparanekronemoi) beklagt, dass sich David Fincher „nun endgültig als Regisseur für Filme von Trivialliteratur und Groschenromanen“ etabliert habe. / Sven (Cinekie.de) ist total begeistert: „Fesselnd inszeniert, beeindruckend gespielt und inhaltlich anspruchsvoll – oder anders formuliert: ein echter Pflichtfilm!“

Podcasts zu „Gone Girl“ findet ihr bei critic.de, bei  der Second Unit und bei den Silver Screen Snobs (englischsprachig).

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