Die Üblichen Verdächtigen kommen aus dem Kino und sagen: sehenswert. Aber eher eine Autobiographie als eine Dokumentation. Im Podcast reden Björn und Thomas über offene Fragen, ein ausgeblendetes Privatleben, Müdigkeit und mangelnde Distanz – aber auch über starke Bilder, offene Bekenntnisse, Fischers Verwandlungen und die eigene politische Bewusstwerdung:
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Bei allem, was man zu Joschka Fischer kritisch anmerken möchte, überwiegt am Ende dann doch der Respekt für den Mut dem US-Verteidigungsminister Rumsfeld vor aller Welt zu erklären, dass er keine Rechtfertigung sieht, aus den falschen Gründen in den Krieg zu ziehen:
„I am not convinced!“
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Quelle: SchönerDenken
Joschka und Herr Fischer
D 2011, 140 Min., Regie/Drehbuch: Pepe Danquart