Zerstörungen in Tokyo: Shinsuke Sato über „Gantz“

Shinsuke Sato stand nach der ausverkauften Vorführung von „Gantz“ Rede und Antwort. „Gantz“ war der perfekte Stoff, um einen Action-Film in Tokyo zu drehen – und das war der Traum von Regisseur Shinsuke Sato. Es wurde daher nicht nur im Studio gedreht sondern auch an Originalschauplätzen in Tokyo – und auf einem stillgelegten Parkplatz in Kobe, was eine japanische Zuschauerin in Frankfurt ganz besonders freute. Was bei den Dreharbeiten besonders schwierig war, aus welchen Material das Alienblut hergestellt wurde und wieviel die coolen, schwarzen Kampfanzügen gekostet haben, das erfahren Sie im Podcast:
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Andere Meinung

Elisabeth Maurer (NEGATIV):

„Die Strategie, so gut wie nichts über die Hintergründe der bösartigen Außerirdischen oder Gantz zu verraten, macht den besonderen Reiz der Geschichte aus. Denn so ergibt sich eine Welt, die zutiefst pessimistisch und hoffnungslos ist. Die Menschen sind Spielbälle, ein glückliches Ende ist eigentlich unmöglich.“

Und hier Wackelbilder von der Veranstaltung:

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