Die Üblichen Verdächtigen kommen aus „Transformers – Die Rache“ und hätten auf diese Film-Erfahrung auch gerne verzichtet:
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Ist Ihnen das Filmplakat hier rechts zu schrill, bunt und dämlich? Tja, der Film passt prima dazu: Er ist zu schrill, zu bunt und zu dämlich. Dazu ist er auch noch zu laut, zu lang und zu einfallslos. Auch für Popcorn-Kino. Michael Bay und Roland Emmerich sind so talentierte Regisseure. Irgendwann geraten sie vielleicht zufällig mal an ein GUTES Drehbuch. Aber sie würden es nicht erkennen, selbst wenn es ihnen der Geist von Stanley Kubrick in einer Vorweihnachtsnacht im Traum erklären würde. Aber ich schweife ab. Der Film: Dämliche kleine Roboter, die lustig sein sollen, dämliche Autobot-Beavis-and-Buttheads, die lustig sein sollen, ein Hauptdarsteller, der den Beweis seines Talentes schuldig geblieben ist, und ein 60-minütiger, unendlich ermüdender Showdown. Dazu eine Überdosis Pathos und Familienwerte. Richtig in Form waren nur die Pyrotechniker und die Brüste von Megan Fox. Fazit: Der Film ist jämmerlich. Punkt. Nicht reingehen.
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Florian kotzt sich verständlicherweise erstmal aus und erklärt dann im Manifest:
Ebenso zutreffend wie erheiternd auch Psycho-Rajkos Fazit: (hier sind auch die Kommentare lesenswert)
Und Renington gewinnt dieser Spielzeugmaterialschlacht dann noch tatsächlich etwas Gutes ab:
Der Typ mit der Brille fasst es unnachahmlich zusammen:
Noch mehr Kritiken gibt es wie immer bei film-zeit und moviepilot.