„Ich habe keinen Punkt, an dem ich breche …“
Die Üblichen Verdächtigen kommen aus „Fair Game“ und sind begeistert.Ein spannender Polit-Thriller um eine CIA-Agentin und ihren Ehemann, einen Diplomaten, die vor dem Irak-Krieg belegen, dass es keine Massenvernichtungswaffen im Irak gibt. Damit geraten sie ins Fadenkreuz des Weißen Hauses und drohen mehr als nur ihre berufliche Existenz zu verlieren … Hervorragend besetzter Thriller nach wahren Begebenheiten, in dem Regisseur Doug Liman die jüngere amerikanische Geschichte verarbeitet und den notwendigen Demokratie-Unterricht erteilt. Unbedingt sehenswert.
Im Podcast reden die Üblichen Verdächtigen über die zwei Ebenen des politischen Films, über „invention of tradition“ / „tradition of invention“ – also der Geschichtsschreibung in Hollywood, über staatsbürgerlichen Unterricht, Hexenjagden, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu „JFK“, „Insider“, „Greenzone“ und den „Unbestechlichen“, über das Kaffeerezept „Black Eye Coffee“ und warum Naomi Watts fast zu attraktiv für diese Rolle ist:
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Fair Game
USA 2010, 105 Min., Regie: Doug Liman
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Lesenswert die Kritik von Michel Opdenplatz (manifest):