T minus 17: Klingonen-Zahnstocher

Noch 17 Tage bis zum neuen Star Trek-Film und Thomas poliert schon mal sein Batleth auf.

BatlethWer als Trekkie etwas auf sich hält, integriert ganz selbstverständlich seine Star Trek-Devotionalien in seinen Alltag. So ein klingonisches Batleth lässt sich zum Beispiel prima als Rückenkratzer einsetzen oder – wenn man größere Zahnlücken hat – auch als Zahnstocher.

Im Ernst: Dieses Geburtstagsgeschenk eines guten Freundes ist etwa 1,20 Meter lang, aus Metall und Leder und entsprechend schwer. Genau einmal habe ich es zugelassen, dass ein Besucher es mit dem Ausruf „Cool!“ von der Wand nahm. Er hatte noch keine zehn Sekunden damit herum gespielt, ohne erst die Einrichtung und dann sich selbst zu beschädigen. Seitdem heißt es: Nicht anfassen!

Seit ich das Batleth besitze, hab ich übrigens großen Respekt vor Michael Dorn und den anderen Klingonendarstellern, die mit der Eleganz und Dynamik eines Shaolin-Mönchs vor der Kamera damit umgehen. Ich bin schon froh, wenn ich es unfallfrei abstauben kann.

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