„Hänsel und Gretel“: Don’t eat the f@#king candy!

Ein großer Spaß – wenig intellektueller Anspruch aber viel Liebe zum Detail, viel Gewalt, trockener, manchmal überraschend subtiler Humor und eine gut getimte Dramaturgie. Popcornkino aus dem Märchenwald. Im Podcast loben die Üblichen Verdächtigen den Film und reden über den Vorspann, enge Lederkleidung, Steampunk und die wunderschöne Famke Janssen:

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Quelle: SchönerDenken

Hänsel und Gretel – Hexenjäger (Hansel and Gretel – Witchhunters)
USA/D 2013, 88 Min., Regie: Tommy Wirkola

Andere Meinungen

Sven (Cinekie.de) spricht ein wahres Wort gelassen aus:

„Nach dem Trailer von “Hänsel und Gretel: Hexenjäger” hatte ich eine ziemlich genaue Vorstellung von dem, was ich im Kino zu sehen bekommen würde. Ein lässiges Geschwisterpaar, zahlreiche böse Hexen, übertrieben moderne Waffen und überdurchschnittlich blutige Action. Um es kurz zu machen: Genau das habe ich auch bekommen.“

Die Digitale Leinwand achtet auf dreidimensionale Effekte:

„So fliegen einem in 3D nicht nur die Hexen auf ihrem Besen um die Ohren, sondern auch allerlei Köpfe, Blut und Eingeweide aus der Leinwand entgegen, teilweise in 3D gedreht, teilweise postkonvertiert oder als CGI-Effekt ergänzt. Als weitere Schauwerte dienen dem Fantasyfreund  Gemma Arterton in wundervoller Ausleuchtung, eine hübsch-hässliche Famke Janssen und eine ziemlich nackte Pihla Viitala (sicherlich in den USA trotz R-Ratings geschnitten).“

10 Reasons Hansel & Gretel: Witch Hunters Is Secretly Great (cinemablend.com):

„But if loving Hansel & Gretel: Witch Hunters is wrong, I don’t want to be right … It was fun and a satisfying night out at the movies. But the more I thought about Hansel & Gretel, the more its poor reputation bothered me. Sure it’s silly and there are some issues with the second act, but there are some things that make it totally worth the price of admission. In fact, there are ten of them.“

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