Filme nutzen nur 10 Prozent des geistigen Potentials ihrer Zuschauer- das gilt auch für „Lucy“
Bei den Üblichen Verdächtigen waren die Frauen diesmal in der Überzahl.
Wurden die Zuschauerinnen angelockt von einer starken Frau in der Titelrolle? Während die meisten Jungs begeistert sind über einen einfallsreichen, zumindest in der ersten Hälfte rasanten Superheld-Actionfilm, wären andere am liebsten mitten im Film gegangen. So ist das mit den Genre-Filmen. Das kann einem schon auf die Nerven gehen, wenn der Action-Experte Besson ungeniert bei Terrence Malick und Stanley Kubrick über den Zaun frisst. Kann aber auch sehr viel Spaß machen. Fröhlicher Podcast auf jeden Fall – mit PS-Bonus sozusagen.
Text und Podcast stehen unter der Creative Commons-Lizenz BY-NC-ND 4.0
Quelle: SchönerDenken (Direkter Download der Episode über rechte Maustaste)
Das Hirn-Foto steht unter der Creative-Commons-Lizenz BY / Quelle: GreenFlames09
Lucy
FRK 2014, 90 Min,, Regie: Luc Besson
Andere Menschen, andere Meinungen
Es ist nicht so, dass Joachim Kurz (kino-zeit) die Schwächen von „Lucy“ nicht sehen würde, aber er zeigt auf, warum der Film trotzdem funktioniert:
Das letzte Wort hat cutrin (filmosophie):