DIE BESTIMMUNG – DIVERGENT: Es fährt ein Zug nach Nirgendwo …

Klar, ein großer Erfolg wie „Die Tribute von Panem“ bleibt nicht ohne Nachahmer. Die Verfilmung des erfolgreichen Romans von Veronica Roth spielt aber in einer anderen, deutlich niedrigeren Liga – finden Tom1 und Tom2. Während die beiden über diesen Trittbrettfahrerstreifen mosern wie weiland Waldorf und Statler, bemüht sich Hendrik zu zeigen, was der Film nicht versemmelt hat. Ob ihm das gelingt?

[podloveaudio src=“http://schoener-denken.de/podcast/673_divergent.mp3″ duration=“09:32″ title=“Folge 673 Die Üblichen Verdächtigen mit ihrem ersten Eindruck von DIVERGENT“]

P.S. Es wird noch zwei bis drei weitere Divergent-Filme geben.

Text und Podcast stehen unter der Creative Commons-Lizenz BY-NC-ND 4.0
Quelle: SchönerDenken

Divergent (Die Bestimmung – Divergent)
USA 2014, 139 Min., Regie: Neil Burger

Andere Blogger, andere Meinungen

Philipp Süßmann von den filmjunkies kritisiert das unglaubwürdige World Building und bemängelt das Skript: „Denn wenn das Drehbuch jegliche Rafinesse, Witz oder Tiefgang vermissen lässt, dann können das im Zweifelsfall auch die talentiertesten Schauspieler nicht mehr retten. Oder anders: Wenn selbst eine schauspielerische Naturgewalt wie Kate Winslet in Deinem Film ziemlich blass rüberkommt, dann solltest Du noch einmal Dein Skript überarbeiten. Ist hier offensichtlich nicht passiert.“  Heiko von die academy fand den Film besser als „Die Tribute von Panem“

Die Altersempfehlung von SchönerDenken lautet: 12 bis 14

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