Folge 676 – Die Faszination des Kinos beruht unter anderem auf dem kleinen Zaubertrick, dass wir mit einer oder mehreren Protagonisten mitfühlen, uns im Idealfall sogar identifizieren können. Dieser Trick hat bei „Sabotage“ überhaupt nicht funktioniert. Die Figuren bleiben uns fremd – und gleichgültig. Im Podcast legen die Üblichen Verdächtigen die Finger auf die Wunden: Fäkalsprache, schlechte Synchro, schlechtes Schauspiel bei Arnold. Am Mikrofon direkt nach dem Film: Peter, Dominik, Hendrik, Harald, Tom und Thomas.
Folge 676
Die Üblichen Verdächtigen mit ihrem ersten Eindruck von SABOTAGE
Länge: 07:00
P.S. Regisseur David Ayer kann übrigens mehr. Zum Beweis dient zum Beispiel „End of Watch“.
Text und Podcast stehen unter der Creative Commons-Lizenz BY-NC-ND 4.0
Quelle: SchönerDenken
Sabotage
USA 2014, 109 Min., Regie: David Ayer
Anderer Blogger, gleiche Meinung
Sven Kietzke (cinekie.de) lässt auch kein gutes Haar am Film. Er findet „Sabotage“ …