YOKOHAMA STORY: Ein Haus ist nur eine große Schachtel – die Menschen sind das Zuhause

Durch eine Reihe von Zufällen zusammengeführt, leben einige höchst unterschiedliche Menschen gemeinsam unter einem Dach – ein verwitweter Rentner, eine arbeitslose alleinerziehende Mutter, eine erfolglose Bandmanagerin, eine für ihren Job viel zu schüchterne Immobilienmaklerin.


Folge 690
Die Üblichen Verdächtigen mit ihrem ersten Eindruck von YOKOHAMA STORY
Länge: 11:29


Jeder von ihnen war bis zu diesem Zeitpunkt auf seine Weise einsam, doch durch das Zusammenleben entsteht eine familiäre Bindung, die sich zuletzt als weit stärker erweist als die Summe ihrer Teile. Dieser mal heitere, mal sehr melancholische Film hätte mit seiner Grundidee auch gefühlsüberzuckerte Unerträglichkeit darstellen können. Warum er uns im Gegenteil sehr gut gefallen hat und ab welcher Stelle wir jeweils Rührungsklößchen im Hals hatten, darüber reden wir im Podcast. Am Mikrofon direkt nach dem Film: Die Melanie, Hendrik und Thomas.

Yokohama Story (c) Nippon Connection

Text und Podcast stehen unter der Creative Commons-Lizenz BY-NC-ND 4.0
Quelle: SchönerDenken

Yokohama Story (Yokohama monogatari)
Japan 2013, 120 Min., OmeU, Regie: Ichiro KITA

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